Theo ist einsam, alt und verbittert, seit seine Frau gestorben ist und er in einem Heim sein restliches Leben "abwartet". Nur Herbert sein bester Freund schafft es ab und an Theo ein Lächeln abzuringen oder ihn dazu zu animieren, sein kleines Zimmer zu verlassen.
So auch an dem Sonntagmittag, als in Gemeinschaftsraum der Residenz ein Meisterwerk der Kinogeschichte über die Leinwand flimmert. Zwar freut er sich weniger auf den Film, viel mehr gilt sein Interesse dem Bier, doch er folgt seinem Freund.
Was ihn dann erwartet, verändert sein Leben in einer Art und Weise, die er nie mehr für möglich gehalten hatte.